Herstellung von nylon reaktionsgleichung
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Als Polykondensate bezeichnest du Polymere, welche du beim Mechanismus der Polykondensation bildest. Die reaktionsgleichung für nylon 6,6 verdeutlicht diese verknüpfung von monomereinheiten. Zur Herstellung von Nylon 6,6 findet ebenfalls eine Polykondensation statt.
Sie besteht aus 6 Schritten:. Carbonsäuregruppen und eine Aminogruppe. Hexanmethylendiamin. Beachte: Alle Reaktionsschritte sind Gleichgewichtsreaktionen und können sich somit ineinander umwandeln. Die Reaktion läuft unter Säurekatalyse ab und wird somit durch Hinzugabe von Säuren beschleunigt.
Man kann sich vorstellen, wie die funktionellen gruppen der beiden ausgangsmoleküle miteinander reagieren. Im kern handelt es sich um eine polymerisation, genauer gesagt um eine polykondensationsreaktion. Der Mechanismus bei der Polykondensation von PET ist eine Veresterung.
Je nachdem, welche Art von Monomeren aneinander gekettet werden, entstehen unterschiedliche Polykondensate. Die Polykondensation ist eine mehrstufige chemische Reaktion zur Gewinnung von Polymeren Kunststoffe.
Wenn solche Kondensationsreaktionen ablaufen, spalten die funktionellen Gruppen der Monomere Reaktionsnebenprodukte ab. Ein bekanntes beispiel ist die reaktion von hexamethylendiamin mit adipinsäure zu nylon 6,6. Adipinsäuredichlorid beim Diamin handelt es sich um Hexan-1,6-diamin bzw.
Die amidbindungen, die dabei entstehen, sind entscheidend für die festigkeit des nylons. Bei zwei funktionellen Gruppen entstehen unverzweigte Polymere, die du Thermoplaste. Die Ausgangsverbindungen für die Herstellung sind das Adipinsäuredichlorid und das Hexamethylendiamin.
Bei der Polykondensation werden Monomere mit mindestens zwei funktionellen Gruppen unter Austritt eines kleinen Moleküls, meist Wasser, zu Makromolekülen reaktionsfähigen Gruppen sind z.B. Die Monomere benötigen mindestens zwei reaktionsfreudige funktionelle Gruppen, wie zum Beispiel -COOH, -NH 2 oder -OH.
Das sind kleine Moleküle wie Wasser, Salzsäure oder Ammoniak.
Die genauen bedingungen wie temperatur und druck beeinflussen den reaktionsverlauf maßgeblich. Diese freisetzung kleiner moleküle ist charakteristisch für eine polykondensationsreaktion. Insgesamt ist die reaktionsgleichung das herzstück der synthese dieses vielseitigen kunststoffs.
Das zeigen wir dir in dem folgenden Beitrag und Video dazu! Hast du mehr als zwei funktionelle Gruppen, erhältst du verzweigte oder dreidimensional vernetzte Polymere namens Duroplaste. Was ist die Polykondensation und wie läuft der Mechanismus ab?
In dem Fall ist unsere Disäure Hexan-1,6-disäuredichlorid bzw. Zur Herstellung von Nylon 6,6 findet ebenfalls eine Polykondensation statt. Nylon ist ein Vertreter der Polyamide. Für die Synthese von Nylon schauen wir uns die Polykondensation von einem Diamin und einer Disäure an.
Die Nylon-Herstellung vereinfacht sich besonders dadurch, dass Hexandiamin und Adi-pinsäure ein in Ethanol praktisch unlösliches Salz bilden (AH-Salz).
Polykondensation
Die Polykondensation ist eine chemische Reaktion zur Bildung von Polykondensaten. Typischerweise werden diamine und dicarbonsäuren als ausgangsstoffe verwendet. Die Monomere verbinden sich dann zu Polymeren. PET stellst du aus den Monomeren Terephthalsäure und Ethylenglycol her.
Nylon entsteht durch eine Polykondensationsreaktion. Die herstellung von nylon ist ein faszinierender chemischer prozess. Dabei reagieren zwei monomere miteinander, um lange kettenmoleküle zu bilden. Das Salz wird nach dem so genannten Schmelzspinn-Verfahren weiterverarbeitet.
Dazu werden kleine chemische Verbindungen, sogenannte Monomere, aneinander gebunden. Hexan-1,6-dichlord / selbst gezeichnet Hexan-1,6-diamin / selbst gezeichnet. Dabei werden Monomere mit zwei oder mehr funktionellen Gruppen unter Abspaltung von einfachen Molekülen wie H 2 O, HCl oder NH 3 zu Polykondensaten verbunden.
Bei dieser reaktion werden nicht nur die langen nylonketten gebildet, sondern auch kleine moleküle wie wasser freigesetzt.