Stuhl von neugeborenen


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Die beobachtung des stuhls gibt eltern wertvolle einblicke in das wohlbefinden ihres babys. Flüssiger, wässriger stuhl kann auf durchfall hindeuten und sollte beobachtet werden. Verstopfung äußert sich durch harten, trockenen stuhl.

Dann sollten Eltern spätestens ab dem zweiten Tag zum Kinderarzt. Ein Neugeborenes hat in den ersten Tagen nach der Geburt einen sehr dunklen Stuhl , der klebrig ist und verschiedene Schattierungen von Grün bis Schwarz aufweist. So kann der Verdauungstrakt in aller Ruhe reifen und sich auf die spätere Beikost einstellen.

Formelgefütterte babys zeigen eher einen gelbbraunen bis grünlichen, breiigeren stuhl. Erfahre hier, welche Farbe, Konsistenz und welchen Geruch er haben sollte. Anfangs ist der stuhl dunkelgrün bis schwarz, eine substanz namens mekonium.

Der Säugling benötigt keine anderen Nahrungsmittel, da die Milch alle wichtigen Vitamine und Nährstoffe erhält. Gerade im ersten Lebensjahr sind in den einzelnen Phasen der Entwicklung teilweise starke Veränderungen beim Stuhlgang erkennbar. Mit diesen Informationen kannst Du mit mehr Gelassenheit reagieren und weißt, wann Du Dir keine Sorgen machen musst und wann Du besser zum Arzt gehen solltest.

Die farbe des stuhls kann auch durch die ernährung der mutter beeinflusst werden, wenn sie stillt. Baby » Rundum gesund » Stuhlgang bei Babys.


Diese Übergangsmilch wird rund zwei Wochen produziert. Die häufigkeit des stuhlgangs variiert stark von kind zu kind. Diese sorgt dafür, dass der Stuhl dann in die Farbe Gelb übergeht. Wir erklären dir, was normal ist und wann du genauer hinschauen solltest.

Der Stuhlgang bei Babys: Was ist normal? Tipps und Hinweise.

Zusammenfassung: Der Stuhl von Babys verändert sich im ersten Lebensjahr immer wieder – von schwarzgrün über hellgelb und ocker ist vieles normal. Vorsicht allerdings bei grün-schaumigem Stuhl mit stechendem Geruch sowie bei Durchfall.

Wie unterscheidet sich der Stuhlgang vom Baby bei Flaschennahrung vom Stuhlgang bei Muttermilch? Danach wechselt er zu einem gelblich-grünen brei mit kleinen körnchen, dem sogenannten übergangsstuhl. Fachleute haben eine Grundregel für Stillbabys entwickelt: Es ist genauso normal, fünfmal am Tag Stuhl zu haben, wie einmal alle fünf Tage.

Durch die Aufnahme von Fruchtwasser im Mutterleib soll die Darmfunktion des Babys schon vorgeburtlich angeregt werden. Der stuhl eines neugeborenen ist ein faszinierender indikator für seine gesundheit. Gestillte babys haben oft einen heller gelben, körnigen stuhl.

Ein säuerlicher geruch ist bei babystuhl normal, ein stark übelriechender geruch kann ein warnsignal sein. Nach und nach wird sie durch reife Muttermilch ersetzt. Mit der einführung von beikost ändert sich die konsistenz und farbe des stuhls merklich.

In diesem Beitrag möchte ich Dir helfen, den Stuhl Deines Babys besser zu verstehen – von der Farbe über die Konsistenz bis zu typischen Veränderungen. Es ist beruhigend zu wissen, dass die meisten veränderungen im stuhl eines neugeborenen normal sind.

Wird das Baby mit Flaschenmilch gefüttert, ist der Stuhl, im Vergleich zu dem eines Stillbabys, deutlich fester. Der Stuhlgang deines Babys verrät viel über sein Wohlbefinden. Manche babys haben mehrmals täglich stuhl, andere nur alle paar tage. Das sogenannte Kindspech Mekonium wird von den meisten Neugeborenen innerhalb von 24 Stunden ausgeschieden und der Verdauungstrakt verarbeitet die erste Milch.

Nicht alle Bestandteile der Flaschenmilch können komplett verdaut werden. Blut im stuhl sollte immer ärztlich abgeklärt werden. Unterschiede zeigt der Stuhlgang allein schon abhängig davon, ob dein Baby Muttermilch oder Flaschenmilch bekommt.

Nach und nach färbt sich der Stuhlgang von Braun-grün bis hin zu Orange und Gelb. Dies hängt mit der Verdaulichkeit der Milch zusammen. Der Stuhlgang von Babys ist für Eltern ein hervorragender Anhaltspunkt um zu erkennen, ob die Verdauung gut funktioniert und es dem Baby gut geht.

Säuglinge, die mit Flaschennahrung gefüttert werden, haben in der Regel täglich Stuhlgang. Dies hängt damit zusammen, dass Mütter erst einmal eine Übergangsmilch bilden, bevor die typische Muttermilch entsteht. Interessant zu wissen ist, dass nach dem Mekonium der Stuhlgang sehr flüssig und hellgrün ist.

Gerade für den Darm ist es wichtig, dem Baby die Zeit zu lassen.